Es regnet noch immer und ist mit 5 Grad ziemlich kalt. Da wir um 6 Uhr schon wach waren, haben wir gefrühstückt, ein paar Fotos gemacht
Entsorgt (gedumpt), etwas Wasser getankt und sind gegen 8 Uhr losgefahren.
Erste Tiere gesichtet
In Joggins haben wir das Fossilienzentrum besichtigt.
Mit dicker Jacke und Mütze haben wir eine Führung am Strand der Bay of Fundi mitgemacht.
Ein versteinerter Baum
Ein Abdruck von einer Schlange
Versteinerte Muscheln
Versteinerter Baum
man sieht wie sich die Schichten geschoben haben
Eine der bedeutendsten Fundstellen für Fossilien überhaupt und seit 2008 stehen sie auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes
Hier wurden schon sehr früh viele Millionen Jahre alte Fossilien gefunden. Nach diesem lehrreichen und stürmischen Ausflug gab es einen heissen Kaffee und dann ging es weiter über den Hyw 102 nach Moncton,
wo wir nach Alma abgebogen sind. Alma ist ein altes Fischerdorf wo man den Tiedenhub gut beobachten kann und ausserdem soll es hier den leckersten Lobster in ganz Kanada geben (sagen übrigens alle), welchen wir aber leider noch nicht probiert haben.
wunderschöne Landschaften
Einsame Höfe
viel Wald und Wasser
sehr schöne Häuser
Auf dem Parkplatz des Visitor Centers in Alma hielt dann plötzlich ein Laika Mobil neben uns und wir haben einen Schwatz mit den Beiden gehalten. Sie sind ebenfalls auf einer grossen Amerika Reise und sicher werden wir uns immer wieder mal begegnen. Der Weg nach Alma führt durch wunderschöne Landschaft, welche seit 1948 Nationalpark und seit 2007 zum UNESCO Weltkulturerbe gehört.
Hafen in Alma bei Ebbe
Manchmal haben wir uns gefragt ob wir nun in Norwegen oder Kanada sind, so ähnlich sind sich diese Landschaften. Es gab Immer wieder kleine Stopps um etwas anzuschauen, Fotos zu machen und natürlich auch um sich zwischendurch etwas bewegen zu können.
Der Kreativität mancher Hausbewohner ist keine Grenze gesetzt
Was soll man dazu sagen...die guten Addidasschuhe!
Am Nachmittag gab es einen Tankstopp, der erste in Kanada und wir waren begeistert, es funktioniert genau wie bei uns. Tank voll laufen lassen und dann in die Tanke rein gehen und bezahlen. Danach gab es noch einen Abstecher zum Wolf Point etwas westlich von Alma, wo wir noch einen Spaziergang gemacht haben. Es war immer noch Ebbe und so konnten wir den Meeresboden anschauen.
Wir sind ohne Schrammen durchgekommen
Einen kleinen Canyon hat da Wasser geschaffen
Die Brücke von unten betrachtet...hätten wir das zuerst gesehen, wären wir wahrscheinlich nicht durchgefahren.
Auf dem Weg zurück haben wir auf dem Chignecto Campground einen Übernachtungsplatz gefunden.
Hier noch der Beweis....
der Frühling hält Einzug